The Music Circus comes to town
Gute Bands wollen ihre Musik live performen, neue Fans gewinnen und ihren Traum leben, irgendwann auf den ganz großen Bühnen der Republik zu stehen.
Vier Abende - vier Genres
Dafür leben Sachsens Bands – und der Flying Music Circus unterstützt sie dabei. Er bringt Ende Januar die besten Bands aus Dresden, Chemnitz und Leipzig in deine Stadt. An vier Abenden mit vier Genres. So ist für jeden Musik- geschmack ist etwas dabei – auch für deinen.
Das Projekt „Flying Music Circus“ ist aus der Musikszene Sachsens heraus entstanden und möchte die Struktur der sächsischen Musik- wirtschaft stärken. Es wird unterstützt von namhaften Musikexperten wie Sebastian Krumbiegel (Die Prinzen), Uwe Passora (Polarkeis 18), Die Art, Steffen Bennemann, Gregor Schenk (detektor fm) – und von dir: in- dem du live mit dabei bist.
Der Flying Music Circus: vom24.––27.Januar in deiner Stadt.
Beschreibung
Schweden, 1920er Jahre: Gillis Grafstrøm schnürt seine Eiskunstlaufschuhe, um goldene Olympiageschichte zu schreiben. Elegant verbindet der begnadete Läufer seine eingesprungene Sitzpirouette mit ausgesuchter Musik. Was für ein Feingefühl. Applaus!
Deutschland, 2010er Jahre: Die Herren Grafstrøm betätigen Synthie und Kaossilator, um die Menge zum Kreischen zu bringen. Elegant verbinden die begnadeten Melodiekünstler Zwickelelektro-Fun-Pop mit treibender Quietschästhetik. Was für eine Show. Applaus!
Es ist faszinierend, was Eislaufkunst des 20. Jahrhunderts mit musikalischer Energo-Kunst des 21. Jahrhunderts gemein haben kann. So groß ist der (Pirouetten-)Sprung wohl letztlich nicht!
Seit 2009 'springen' nun Oliver Stanislowski, ein Kind tief-bayrischer Vergnüglichkeit, und Jan Robel – aus der Stadt mit dem besten Senf des Landes (Bautzen) – alias Grafstrøm zwischen starken Melodien, eleganter Tanzbewegung und zackigen Beats in Richtung kunstvoller Musikakrobatik in Perfektion.
Die Show ist eröffnet. Lasst das Diskokommando rein und dann POSEN!
Leo Hört Rauschen. sind vier Musiker aus Dresden, die dabei sind, ihre eigene Musik wie grüne Inseln in die Städte zu pflanzen. Neben stampfenden Tanzparolen inszenieren Leo Hört Rauschen. kluge Großstadtpoesie durch reduzierte Gitarren und zeitlose deutsche Texte.